Den klassischen „Dip Sour Cream“kennt mittlerweile fast jeder. Denn Sour Cream ist ein echter Küchenliebling! Doch was ist das Besondere an diesem cremigen Gamechanger? Wie wird sie ganz einfach zubereitet und wie spricht man das Sößchen überhaupt korrekt aus? All diesen Fragen gehen wir nach dem Rezept auf den Grund. Und natürlich auch, warum der Sour Cream Dip besonders gut zu Pellkartoffeln, Bratkartoffeln oder selbst gemachten Kroketten passt. Lass dich überraschen:
Sour Cream selber machen
Zutaten
- 250 g Quark
- 200 g Schmand
- 1/2 Gemüsezwiebel
- 1 Handvoll frische Kräuter Schnittlauch, Petersilie & Co.
- 3-4 EL Weißweinessig
- 1 EL Zucker
- 1 TL Salz
- Pfeffer
Instructions
- Zwiebel schälen und so klein wie möglich würfeln.
- Kräuter waschen, ggf. Stiele entfernen und klein hacken.
- Zwiebel, Kräuter und die restlichen Zutaten zu einer glatten Sour Cream verrühren.
- Die Sour Cream schmeckt besonders gut, wenn sie mehrere Stunden (oder über Nacht) im Kühlschrank durchziehen kann.
- P.S. Passt gut zu Kartoffeln, Pommes oder Ofengemüse
Nährwerte
Die angegebenen Nährwerte wurden automatisiert berechnet.
Sour Cream bringt eine leicht säuerliche, frische Note in viele Gerichte und sorgt für ein vollmundiges Mundgefühl. Besonders bei Dips oder als Begleiter zu deftigen Speisen hebt Sour Cream das Geschmackserlebnis auf ein neues Level.
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Was ist Sour Cream eigentlich?
Machen wir es kurz: Sour Cream ist eine leicht säuerliche, dicke Creme, die aus fermentierter Sahne oder Schmand hergestellt wird. Sie ist weniger fettig als Crème Fraîche und hat daher einen sehr viel leichteren Geschmack. Sour Cream bringt eine leicht säuerliche, frische Note mit sich und schmeckt dadurch ganz anders als ein klassischer Kräuterquark, wie wir ihn von früher kennen.
Wenn du Sour Cream selber machen oder die richtige „Sour Cream Aussprache“ üben möchtest, bist du hier übrigens genau richtig! Es ist einfacher, als man denkt, Sour Cream selbst zu machen – und einmal probiert, wirst du sie immer im Kühlschrank haben wollen!
Sour Cream Aussprache: Woher kommt der Begriff?
Der Begriff „Sour Cream“ stammt ursprünglich aus dem Englischen und bedeutet übersetzt „saure Sahne“. Die Aussprache lautet [saue kriim], wobei das „Sour“ etwa wie „sauer“ gesprochen wird, nur mit einem amerikanischen Klang am Ende. Man verschluckt das „r“ etwas. Die Sour Cream Aussprache ist also gar nicht sooo außergewöhnlich . Doch wie steht es mit der Bedeutung des Namens selbst?
Der Name selbst beschreibt treffend das Herstellungsverfahren, bei dem Sahne durch Milchsäurebakterien leicht gesäuert wird. Die Herkunft des Begriffs verrät also viel über die Herstellung und den Geschmack der Sour Cream.
Sour Cream zu Kartoffeln
wie Pellkartoffeln
Pellkartoffeln sind der Klassiker, bedeuten wenig Arbeit und schmecken super zum Kräuterquark.
Das Sour Cream Rezept passt zu diesen Gerichten
Sour Cream ist unglaublich vielseitig und verfeinert viele Gerichte mit ihrer frischen Note. Hier einige Klassiker, bei denen Sour Cream ein echtes Muss ist: Nummer eins sind die Pellkartoffeln. Einfach eine Portion Sour Cream auf die heißen Kartoffeln geben und genießen!
Pommes solltest du auch unbedingt mit dem Dip Sour Cream testen. Bratkartoffeln oder Ofengemüse sind, wenn die Sour Cream selbst gemacht oder fertig aus dem Supermarkt ist ein toller Dip für knusprige Bratkartoffeln.
Wir sollten uns mehr Zeit nehmen, um Dinge zu tun, die uns glücklich und auch Spaß machen. Deswegen backe ich viel und habe mit dem Bloggen angefangen. Hier schreibe ich über meine Rezepte, neue Ideen und auch alles, was mal richtig daneben geht. Denn bisher ist ja bekanntlich noch kein (Back-) Meister vom Himmel gefallen. Genießt das Leben!